Ausbildungspflicht für Pflegefachpersonen
Der Kanton Zürich verpflichtet Heime und die Spitex, Nachwuchs auszubilden.
, 7. Dezember 2018 um 09:26Artikel teilen
Loading
Comment
2 x pro Woche
Kanton Glarus investiert in sein Pflegepersonal
Der Kanton Glarus übernimmt die Kosten für die Weiterbildung in den Bereichen Intensivpflege, Anästhesie und Notfallpflege. Er stellt jedoch eine Bedingung.
Spitex fordert beim «Hospital at Home» eine Hauptrolle
Der Spitex-Verband fürchtet, dass die Spitäler eigene Angebote für die Pflege zuhause aufbauen. Er will aber keine neue Konkurrenz.
Physiotherapeuten müssen Sitzungsdauer angeben
Physiotherapien kosten zu viel Geld. Deshalb sollen die Therapeuten künftig nicht mehr einfach eine Pauschale pro Sitzung abrechnen dürfen.
«Schlag ins Gesicht der KMU» wenn Pflegefachleute bessere Arbeitsbedinungen erhalten?
Wo die Besserstellung von Pflegefachleuten als «Schlag ins Gesicht der KMU» gegeisselt wird.
Reka will in den Reha-Markt
Die Schweizer Reisekasse möchte ihre Ferienanlagen in der Zwischensaison besser auslasten. Deshalb beherbergt sie Kurgäste.
Kinderhospiz – nicht nur ein Ort für den letzten Lebensabschnitt
In der Schweiz entstehen derzeit drei Kinderhospize. Dabei steht weniger der letzte Lebensabschnitt eines Kindes im Fokus – vielmehr sollen betroffene Familien entlastet werden.
Vom gleichen Autor
Covid-19 ist auch für das DRG-System eine Herausforderung
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein Vogel verzögert Unispital-Neubau
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Preisdeckel für lukrative Spitalbehandlungen?
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.