2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Antidepressiva hemmen Krebswachstum in Mäusen
Antidepressiva könnten helfen, moderne Krebsbehandlungen zu verbessern. In Mäusen verlangsamten Serotoninblocker das Wachstum von Bauchspeicheldrüsen- und Darmkrebs.
, 28. September 2021 um 07:42Resultate geben Anlass zur Hoffnung für Krebspatienten
Artikel teilen
Loading
Comment
Je weniger Pflege-Fachleute, desto längere Spitalaufenthalte
Mit Team-Nursing können Spitäler viel Geld sparen. Doch eine US-Studie zeigt, dass die Patienten unter diesem Modell leiden.
SAMW: Diese KSBL-Ärztin ist ein Vorbild
Magdalena Filipowicz Sinnreich gewinnt den diesjährigen Stern-Gattiker-Preis.
Ostschweizer Kispi und HSG: Gemeinsames Diabetes-Forschungsprojekt
Untersucht wird, wie sich Blutzuckerschwankungen auf die Nervengesundheit bei Kindern mit Diabetes Typ 1 auswirken - und welche Rolle Lebensstilfaktoren spielen.
Das «Time Magazine» ehrt noch einen Schweizer
Fidel Strub verlor seine rechte Gesichtshälfte an die Tropenkrankheit Noma. Seit Jahren kämpft er für deren Erforschung.
Spital Wetzikon: Neue Ärztliche Direktion
Chantal Breitenstein und Andreas Boss haben gemeinsam die Ärztliche Direktion des GZO Spitals übernommen. Magdalena Biraima ist neue Leiterin des Departements Chirurgie.
Claraspital behandelte mehr, machte aber Verlust
Dem Basler Privatspital lief das letzte Jahr sehr gut – und trotzdem ist es defizitär.
Vom gleichen Autor
Arzthaftung: Bundesgericht weist Millionenklage einer Patientin ab
Bei einer Patientin traten nach einer Darmspiegelung unerwartet schwere Komplikationen auf. Das Bundesgericht stellt nun klar: Die Ärztin aus dem Kanton Aargau kann sich auf die «hypothetische Einwilligung» der Patientin berufen.
Studie zeigt geringen Einfluss von Wettbewerb auf chirurgische Ergebnisse
Neue Studie aus den USA wirft Fragen auf: Wettbewerb allein garantiert keine besseren Operationsergebnisse.
Warum im Medizinstudium viel Empathie verloren geht
Während der Ausbildung nimmt das Einfühlungsvermögen von angehenden Ärztinnen und Ärzten tendenziell ab: Das besagt eine neue Studie.