Lindenhofgruppe: Führend durch Angebot und Wachstum

Die Lindenhofgruppe hat in der Gesundheitsbranche einen Namen. Nicht nur als Marke. Sie steht für höchste medizinische und pflegerische Qualität. Der Fokus auf ausgewählte Disziplinen ermöglicht Spezialisierungen und dadurch herausragende Leistungen.

, 20. September 2024 um 11:38
image
Dennoch gilt es, das Angebot laufend zu überprüfen und den Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten anzupassen. Auch, um neues Wachstum zu ermöglichen.
Die Menschen werden älter. Das zeigt auch die demografische Entwicklung. Aus der Sicht einer Spitalbetreiberin oder eines Spitalbetreibers sind damit verschiedene Herausforderungen verbunden. Zwar hat sich die medizinische Versorgung in den letzten Jahrzehnten deutlich verbessert, aber die immer älter werdenden Patientinnen und Patienten bringen auch neue Aufgaben mit sich.
Sie sind oft multimorbid, das heisst, sie leiden an mindestens drei chronischen Erkrankungen gleichzeitig.

Neue Wege für älter werdende Zielgruppen

Derartige Entwicklungen laufend zu beobachten und zu analysieren, ist entscheidend. Auch in der Grundversorgung. Denn nur ein Spital, das sich anpasst und seine Leistungen gezielt weiterentwickelt, bleibt zukunftsfähig und führend. In der Wahrnehmung der Patientinnen und Patienten, der Mitarbeitenden, der zuweisenden Ärztinnen und Ärzte und auch auf dem Gesundheitsmarkt.
Idealerweise ergänzen herausragende Leistungen in ausgewählten Fachdisziplinen diese Massnahmen. Auch, um Wirtschaftlichkeit und Reputation zu sichern.

Flexibilität – eine Stärke der Lindenhofgruppe

Wer sich näher mit der Lindenhofgruppe beschäftigt, spürt eine gewisse Einzigartigkeit. Starke Werte, eine Pflege mit ausgezeichnetem Ruf, handverlesenes Fachpersonal, zahlreiche Erfolge und über 100 Jahre Geschichte in Pflege und Medizin.
All dies fusst auf einer gemeinsamen Kultur. Auf einer Kultur, die Zusammenarbeit fördert.
Auch wenn es mal hektisch wird. Wenn Flexibilität gefordert ist, um das Angebot zu erweitern oder Wachstum zu ermöglichen.

Bestens aufgestellt für die Zukunft

Hinzu kommen Verbesserungen, die das Management anstösst. Das Verschlanken von Prozessen zum Beispiel, um sie zielführender und effizienter zu gestalten. Oder durch den bewussten Einsatz digitaler Werkzeuge. Um neue Möglichkeiten zu erschliessen, den Arbeitsalltag zu erleichtern oder ihn zu vereinfachen. Optimierungen, die vielerorts neue Kapazitäten schaffen.
Allein das Notfallzentrum Bern der Lindenhofgruppe verzeichnete 2023 eine um 28 Prozent höhere Auslastung.
  • Weitere Einblicke erhalten Sie hier.

  • Lindenhofgruppe
  • spital
  • Qualität
Artikel teilen

Loading

Comment

2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.

oder

Mehr zum Thema

image

Jede Notfall-Konsultation kostet 460 Franken

Notfallstationen werden immer öfter besucht. Eine Obsan-Studie bietet neue Zahlen dazu. Zum Beispiel: 777'000 Personen begaben sich dreimal in einem Jahr auf den Spital-Notfall.

image

Zürcher Krankenhäuser und Versicherer haben sich geeinigt

Nun ist ein jahrelanger Streit beendet: Die Zürcher Spitäler vereinbaren mit Helsana, Sanitas und KPT einen Taxpunktwert von 93 Rappen - ein Kompromiss.

image

Balgrist-Team behandelt im Spital Männedorf

Das Spital Männedorf hat eine neue Klinik für Orthopädie und Traumatologie. Das Team kommt vom Balgrist.

image

Solothurner Spitäler: Bericht zu CEO-Lohn bleibt vorerst geheim

Noch ist unklar, ob Zusatzzahlungen an den Ex-Chef der Solothurner Spitäler rechtens waren. Der Bericht dazu ist da - aber nicht öffentlich.

image

Kispi wegen «Riesenfete» kritisiert – doch die Köche arbeiten gratis

Das überschuldete Kinderspital Zürich feiere seinen Neubau mit einem Michelin-Sternkoch, schreibt ein Online-Medium provokativ.

image

Weitere Umstrukturierung bei Hirslanden – Thomas Bührer in die Konzernleitung

Die Spitalgruppe schafft intern eine neue «Region Mittelland». Damit sollen die Versorgerregionen auch näher an der Konzernleitung sein.

Vom gleichen Autor

image

Interprofessionelles Tumorboard der Lindenhofgruppe

Operation, Bestrahlung, Chemotherapie oder eine Kombi davon? Am Tumorboard besprechen Fachpersonen verschiedener Professionen, welche Therapie bei einer Krebserkrankung angezeigt ist.

image

​​Das Nierenzentrum Bern erhält B-Status als Weiterbildungsstätte

Das Nierenzentrum Bern der Lindenhofgruppe ist vom Schweizerischen Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung (SIWF) als Weiterbildungsstätte der zweithöchsten Kategorie anerkannt.

image

Medaillon for Excellence in «Health and Social Care» für Louisa Kistler an den Berufs-Weltmeisterschaften in Lyon

Mit einem hervorragenden 6. Platz an den WorldSkills 2024 in Lyon krönt Louisa Kistler, Fachfrau Gesundheit Lindenhofgruppe, ihre Teilnahme an den Berufs Weltmeisterschaften.