2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
ETH ist die beste Universität Europas
Die ETH Lausanne belegt Platz 10, die Universität Zürich Rang 36. So das neue QS Ranking der besten Universitäten Europas.
, 17. Juli 2024 um 08:15
Die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich führt das neue QS-Ranking der besten Universitäten Europas an. Mit einer Höchstpunktzahl von 100 landet sie auf Platz eins in diesem Uni-Ranking.
Das Imperial College London stieg vom 4. auf den 2. Platz auf, während die Universität Oxford vom Spitzenplatz auf den 3. Platz abrutschte.
Auch die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne sicherte sich einen Platz in den Top Ten - sie kam auf Platz 10.
- Die Universität Zürich erreichte 79,9 Punkte und gelangte auf Platz 36,
- Die Universität Genf auf Platz 53
- Die Universität Basel auf Platz 80
- Die Universität Bern auf Platz 84
- Die Universität Lausanne auf Platz 101.
- Die Universität Freiburg, die Universität der italienischen Schweiz und die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften belegen die Plätze 237, 245 und 338.
Bewertung
Die Hochschulen wurden in insgesamt zwölf Kategorien bewertet. Die ETH erzielte Bestnoten in der akademischen Reputation und beim Anteil internationaler Dozenten. Auch im Bereich Nachhaltigkeit erreichte die ETH mit 99 Punkten eine der höchsten Bewertungen.
«QS freut sich sehr, die ETH Zürich als beste Universität Europas zu feiern, angetrieben von fortschrittlichen ESG-Strategien, Studierendenaustausch und wirkungsvoller Forschung», heisst es in der Einleitung zur 25. Ausgabe des QS World University Rankings: Europe.
QS Quacquarelli Symonds ist ein globaler Analyst für Hochschulbildung.
Insgesamt wurden 685 Institutionen in 42 Ländern bewertet. Grossbritannien war mit 103 Universitäten am stärksten vertreten, gefolgt von der Türkei mit 72 und Deutschland mit 53.
Artikel teilen
Loading
Comment
Swiss Medical Network: Oscar Matzinger wird ETH-Professor
Der medizinische Leiter der Radio-Onkologie behält dabei seine Position bei SMN.
Basler Wirtschaftspreis geht an Biomedizinerin
Prisca Liberali forscht an der Uni Basel auf dem Gebiet der Gewebebildung.
Endokrinologie und Infektiologie: Teamwork von Zürich und Dresden
Die TU Dresden, die ETH und die Universität Zürich starten eine enges Forschungsprojekt zu Infektionsmedizin und zur Erforschung von Stoffwechselprozessen.
Das sind die Top-Medizin-Unis der Welt
Im «QS World University Ranking» schneidet die ETH als beste Schweizer Medizin- und Life-Sciences-Hochschule ab. In der Zahnmedizin landen gleich zwei Schweizer Unis in den Top Ten.
Künstliche Intelligenz erkennt Herzfehler bei Neugeborenen
Ein bestimmter schwerer Herzfehler bei Neugeborenen lässt sich im Ultraschall-Bild erkennen: mit einem speziellen Computerprogramm.
LUKS und ETH Zürich spannen enger zusammen
Es geht vor allem um Präzisions-Onkologie, digitalisierte Medizin und Datenanalyse. Dabei sind auch neue Professuren geplant.
Vom gleichen Autor
Spital Wallis: Interimistische Chefärzte für die Onkologie
Cristina Nay Fellay und Grégoire Berthod übernehmen vorübergehend die Onkologieabteilung des Centre Hospitalier du Valais Romand.
KSA: Weiterer Abgang in der Geschäftsleitung
Sergio Baumann ist nicht länger beim Kantonsspital Aarau tätig: Der Betriebsleiter, der zeitweise als interimistischer CEO fungierte, hat sein Büro bereits geräumt.
Initiative fordert Stärkung der Medikamenten-Versorgung
Die Initiative «Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit» wurde heute mit 131'500 Unterschriften eingereicht.