Zu viele Kündigungen in der LUPS - nun geht die ärztliche Leiterin
Eine neue Führung und eine Meldestelle für die Angestellten: So will die Luzerner Psychiatrie die angespannte Lage entschärfen.
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Eine neue Führung und eine Meldestelle für die Angestellten: So will die Luzerner Psychiatrie die angespannte Lage entschärfen.
Der Bundesrat will die Ausnahmen bei der Mehrwertsteuer im Gesundheitswesen nicht aufheben. Es hätte zu viele Nachteile.
Vertreter von Spitälern, Ärzteschaft, Kassen, Pharma und Kantonen haben Massnahmen beschlossen, die jährlich 300 Millionen Franken einsparen sollen. Es geht um Verwaltungskosten, ineffiziente Abläufe, smartere Medizin und um Papier.
Isolation, Fixierung, Zwangsmedikation: So etwas galt in bestimmten psychiatrischen Kontexten lange als unvermeidlich. Bei Kindern und Jugendlichen werden sie laut einem ANQ-Bericht seltener angewandt.
2024 erhielten Ärzte, Spitäler und Fachgesellschaften zusammen 262 Millionen Franken – 16 Millionen mehr als im Jahr davor.
Die Hausärzte des Notfalldiensts der Region Bern befürchten, dass ihre Einsätze stressreicher werden. Denn sie müssen künftig die Notfall-Psychiater ersetzen.
Die Fallpauschalen wurden für die Vergütung von Covid-19-Behandlungen adaptiert. Dieses Fazit zieht der Direktor eines Unispitals.
Ein vom Aussterben bedrohter Wanderfalke nistet im künftigen Zürcher Kispi. Auch sonst sieht sich das Spital als Bauherrin mit speziellen Herausforderungen konfrontiert.
Das DRG-Modell setzt Fehlanreize, die zu Mengenausweitungen führen. Der Bund will deshalb eine gedeckelte Grundpauschale - für den Direktor des Unispitals Basel ist das der völlig falsche Weg.