2 x pro Woche
Abonnieren Sie unseren Newsletter.
Ist das der präziseste Qualitätsmassstab von allen?
Wer wissen will, ob ein Spital medizinisch erstklassig ist, achte auf die Werte der Patientenzufriedenheit. Die Chancen stehen offenbar gut, dass er dann richtig liegt.
, 26. Juli 2017 um 09:11«Das hat mich selber erstaunt»
Patientenzufriedenheit gleich Patientensicherheit
- Patient zufrieden, Spital rentabel: Neue Daten erhärten es – hohe Patienten-Zufriedenheit ist gut fürs Spitalgeschäft. Wer in den Service investiert statt Kosten zu sparen, steht am Ende oft besser da.
- Zufriedene Patienten sind gut fürs Geschäft: Eine hohe Patientenzufriedenheit hat verblüffend direkte betriebswirtschaftliche Wirkungen. Speziell wichtig dabei: die Pflege. Je besser sie beurteilt wird, desto profitabler die Klinik.
Artikel teilen
Loading
Comment
Epilepsie: Neue Folsäure-Empfehlung für Schwangere soll Krebsrisiko senken
Die Schweizerische Epilepsie-Liga empfiehlt, die tägliche Folsäure-Dosis von bisher vier bis fünf auf ein bis drei Milligramm zu reduzieren.
Brustkrebs-Screening im Alter birgt Risiko von Überdiagnosen
Eine Studie der Yale Medical School zeigt: Bei Frauen ab 70 Jahren, die eine Mammographien erhielten, wurden häufiger gesundheitlich unbedenkliche Tumore diagnostiziert als bei Frauen, die nicht an der Früherkennung teilnahmen.
Aargau will Med- und Health-Tech auf neues Niveau heben
Mit einem Projekt setzen das Kantonsspital Baden, die Stadt Baden und der Kanton Aargau neue Impulse für Innovationen in Medizin und Gesundheitstechnologie.
Seltene Krankheiten: «Oft spürt die Mutter, dass etwas nicht in Ordnung ist»
Werden wir dereinst das gesamte Genom des Neugeborenen routinemässig auf Krankheiten untersuchen? In manchen Ländern werde dies bereits getestet, sagt Stoffwechselspezialist Matthias Baumgartner.
ETH bekämpft Blasenentzündungen mit Hilfe von Viren
Forschende der ETH Zürich entwickeln neuartige Phagentherapie gegen Antibiotika-Resistenzen bei Blasenentzündungen.
App verwandelt Smartphones in genaue Fiebermesser
Eine neue App liefert präzise Temperaturmessungen ohne zusätzliche Hardware. Die App nutzt versteckte Sensoren.
Vom gleichen Autor
Überarztung: Wer rückfordern will, braucht Beweise
Das Bundesgericht greift in die WZW-Ermittlungsverfahren ein: Ein Grundsatzurteil dürfte die gängigen Prozesse umkrempeln.
Kantone haben die Hausaufgaben gemacht - aber es fehlt an der Finanzierung
Palliative Care löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen: … Palliative Care kann jedoch ein Hebel sein.
Brust-Zentrum Zürich geht an belgische Investment-Holding
Kennen Sie Affidea? Der Healthcare-Konzern expandiert rasant. Jetzt auch in der Deutschschweiz. Mit 320 Zentren in 15 Ländern beschäftigt er über 7000 Ärzte.