Universitätsspital Basel bricht KIS-Beschaffung teilweise ab
Im besten Fall verzögert sich die Einführung einer offenen Datenplattform im USB. Im schlechtesten Fall muss eine neue Lösung her.
Im besten Fall verzögert sich die Einführung einer offenen Datenplattform im USB. Im schlechtesten Fall muss eine neue Lösung her.
Hplus-Direktorin Anne-Geneviève Bütikofer erklärt, weshalb Spitäler Tarifverträgen beitreten, obschon die Tarife nicht kostendeckend sind.
Inzwischen liegen die Schweizer Gesundheitsausgaben über 90 Milliarden Franken. Allerdings: Man kann vorsichtig optimistisch sein.
Robin Roukens ist Experte auf dem Gebiet der Rehabilitation von Long Covid-Patienten.
Höhere Personalkosten, angespannte Tarifsituation. Dennoch verkündet das Kantonsspital Aarau ein positives Ergebnis. Da gibt es allerdings noch ein «aber».
Die Politik fordert eine 50-Franken-Gebühr für Bagatellfälle auf dem Spital-Notfall. Doch es gibt schlauere Lösungen. Ein Vorschlag von Alex Steinacher.
Die Stadt Zürich startet ein Pilotprojekt mit «Social Prescribing».
Für KSGR-Chef Hugo Keune sind die Krankenkassen schuld an der Spitalmisere. «Jein», sagt Heinz Locher: Die Kantone sind mitschuldig.
In den Deutschschweizer Anästhesiologie-Kliniken liebäugeln fast die Hälfte der Ärzte und des Pflegepersonals mit dem Ausstieg.
Spezialisierte Kliniken können auf hohe Einnahmen zählen: Immer mehr Jugendliche wollen ihr Geschlecht ändern.
Die Leitlinien der Fachgesellschaften sollten sich stärker am medizinisch Sinnvollen orientieren – und weniger am Machbaren.