Claraspital behandelte mehr, machte aber Verlust
Dem Basler Privatspital lief das letzte Jahr sehr gut – und trotzdem ist es defizitär.
Dem Basler Privatspital lief das letzte Jahr sehr gut – und trotzdem ist es defizitär.
Trotz der Einmischung des Gesundheitsdirektors Pierre Maudet hat der Genfer Staatsrat die Wahl des neuen Unispital-Direktors gutgeheissen.
Das GZO-Spital Wetzikon durchlebte ein weiteres schwieriges Jahr. Doch nun würden die eingeleiteten Massnahmen bereits spürbar, so die Leitung.
Trotz Stellenabbau: Die Basler Krankenkasse Sympany machte wieder Verlust. Letztes Jahr waren es 58 Millionen Franken.
Das Luzerner Kantonsspital hat die Kosten für das neue Kinder- und Frauenspital zu tief geschätzt.
Das Spital Uster hat ab September wieder einen Direktor: Es ist Martin Werthmüller aus Pfäffikon.
Der Neurologe ist damit auch Mitglied der Geschäftsleitung der Reha-Gruppe.
Ein wichtiges Urteil für Spitäler: Erweist sich eine Diagnose als falsch, müssen sie nicht unbedingt Schadenersatz zahlen.
Der Gebrauch von Schmerzmitteln hat sich in den letzten drei Jahrzehnten verdoppelt. Der Gebrauch von Physiotherapie ebenfalls. Und so weiter.
Eine Erhebung des VSAO ging der Frage nach, wie man die Bürokratie bändigen könnte. Ein Ergebnis: Der Fax ist nicht das Problem; die KIS schon eher.
Der Fachkräftemangel in der Psychiatrie verlangt einen massiven Umbau der Versorgung. Aber wie? Ein realistisches Zukunftsszenario.